Die
Königlichen Parks von
London (engl.
Royal Parks) waren einst Ländereien, die den Monarchen
Englands (später
Großbritannien) gehörten und diesen als Erholungsgebiet dienten. Mit der zunehmenden
Urbanisierung Londons wurden die Gebiete in öffentlich zugängliche Parks umgewandelt. Heute gibt es acht Parks, die diesen formellen Namenszusatz tragen.