Königssondergau


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Königssondergau
Der Königssondergau (auch „Königssundragau“), oft zu Unrecht mit dem Rheingau gleichgesetzt, lag am Nordufer des Oberrheins in der Gegend um Wiesbaden und basierte in etwa auf dem ehemaligen römischen Verwaltungsbezirk Civitas Mattiacorum. Der Name „Kunigessuntera“ ist erstmals im Jahre 819 belegt. Ein Haupthof („fiscus“) mit einem höheren Beamten befand sich im heutigen Wiesbaden, Unterhöfe waren in Biebrich und in Mosbach (heute Teil von Biebrich).

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