Kimbernkriege


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Kimbernkriege
Die Kimbernkriege bezeichnen die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich einerseits und den germanischen Stämmen der KimbernTeutonen und Ambronen andererseits. Letztere hatten zum Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. ihre nordeuropäischen Siedlungsräume verlassen und waren nach Süden gezogen. Zwischen 113 und 105 v. Chr. brachten sie den Römern ernsthafte Niederlagen bei, bevor sie schließlich 102 und 101 v. Chr. vernichtend geschlagen wurden.

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