Der
Kompressionspunkt dient zur quantitativen Beschreibung des nichtlinearen Verhalten eines aktiven Elements (etwa eines
Verstärkers) z. B. bei
Audiokomponenten oder in der
Hochfrequenztechnik. Er gibt die größte
Amplitude des Eingangssignals an, bei der die durch Nichtlinearität hervorgerufenen Verzerrungen ein vorgegebenes Maß noch nicht überschreiten.