Konstantin (III.), eigentlich
Flavius Claudius Constantinus, († August oder September
411) machte sich 407 in
Britannien selbst zum
römischen Kaiser und blieb es bis 411, wobei seine Bedeutung in der römischen Geschichte deutlich geringer ist als in der britischen: Konstantin steht am Wendepunkt der römischen Zeit der Insel zur Unabhängigkeit und galt mittelalterlichen Autoren sogar als Großvater des legendären Königs
Artus, was freilich unhistorisch ist.