Die
Kubanische Verfassung von 1940 wurde während der Präsidentschaft von
Federico Laredo Brú verabschiedet. Sie war durch jene kollektivistischen Ideen beeinflusst, die auch die kubanische Revolution von 1933 inspirierte. Sie war weithin als eine der progressivsten Verfassungen der damaligen Zeit anerkannt. Sie sprach sich für
Landreform, Allgemeine
Schulpflicht,
Mindestlohn und viele weitere
linke Ideen aus. Sie bestand aus 286 Artikeln in 19 Abschnitten und benötigte sechs Monate bis zur Fertigstellung.