Die
Langmuir-Schicht bezeichnet einen Bereich um den Glühdraht oder die
Glühwendel, in dem praktisch keine
Konvektion (Strömung) des Füllgases stattfindet. Ihre Entdeckung geht auf Beobachtungen von
Irving Langmuir bei
General Electric im Jahr 1912 zurück und war eine wichtige Erkenntnis zur Reduzierung des Energieverlusts durch Wärmeableitung. Durch
Wendelung des Glühdrahtes und Einführung eines
Inertgases konnten die Lichtausbeute und die Lebensdauer der Glühlampe gesteigert werden.