Die
Lastschrift ist im
bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine
Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch
Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender
Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels
Buchgeldübertragung geschieht. Damit wird das Verfahren den Sicherheitsvorteilen des
Dauerauftrags angeglichener, jedoch geht die Veranlassung weiter vom Geldnehmer aus. Der hauptsächliche Unterschied zwischen Lastschriften und dem
Dauerauftrag ist, dass letzterer einen fixen Betrag umfasst, die Lastschriften veränderliche Summen.