Lede

LEDE ist in der Tontechnik die Abkürzung für „Live End Dead End“, ein weit verbreitetes Einrichtungskonzept für Regieräume, bei dem der vordere Bereich des Raumes um die Stereolautsprecher (Schallquelle) herum akustisch gedämpft ist, um Reflexionen zu vermeiden, während im hinteren Bereich der Schall gestreut wird, um die Diffusität zu erhöhen. Der Hörer (Empfänger) sitzt dabei in der Regel noch in dem dead end Bereich, maximal im Übergangsbereich. Häufig, aber nicht immer, werden die Bereiche hälftig aufgeteilt.

Lede ist eine belgische Gemeinde in die Denderstreek in der Region Flandern. Sie liegt in der Provinz Ostflandern und gehört zum Arrondissement Aalst. Lede hat 17.473 Einwohner (Stand 1. Januar 2008) und eine Fläche von 29,69 km². Die Postleitzahl lautet 9340.
Die heutige Gemeinde Lede entstand im Jahre 1977 durch den Zusammenschluss des Hauptortes mit den bis dahin selbständigen Gemeinden und jetzigen Ortsteilen Impe, Oordegem, Smetlede, Wanzele und Papegem. Der Molenbeek verläuft durch Lede und durch alle Ortsteile.

Die Lède ist ein Fluss in Frankreich, der im Département Lot-et-Garonne in der Region Aquitanien verläuft. Sie entspringt im Gemeindegebiet von Blanquefort-sur-Briolance, entwässert generell in südwestlicher Richtung, schlägt einen großen Bogen um die Stadt Monflanquin und mündet schließlich nach 54 Kilometern bei Casseneuil als rechter Nebenfluss in den Lot.

Van der Leede ist der Name folgender Personen:

• Folpert van Arkel van der Leede (* um 1115; † 1140)
• Herbaren II. van der Leede van Arkel (* um 1205, † vor 1258)
• Johan I. van der Leede (Johan I. (van Arkel) van der Leede; * 1205, † nach 1255)
• Johan II. van der Leede (Johan II. (van Arkel) van der Leede; * ca. 1270, † 1304)