Als
Mammatumoren werden gut- und bösartige
Tumoren der
Brustdrüse des Menschen beziehungsweise solche des
Gesäuges bei Tieren bezeichnet. Beim Menschen ist vorwiegend die Frau, deutlich seltener der Mann betroffen. Pathologen bezeichnen heute nur noch echte
Neoplasien (ungesteuerte Gewebsneubildungen aus atypischen Zellen) als
Tumor. Im allgemeinen medizinischen Sprachgebrauch werden auch nichtneoplastische Raumforderungen und tumorähnliche Veränderungen so genannt.