Die
Megaherbivorenhypothese ist eine viel diskutierte
Hypothese aus den Bereichen
Ökologie und
Geobotanik zum Einfluss großer Pflanzenfresser, der
Megaherbivoren (von
altgriech. mega ‚groß‘,
lat. herba ‚Kraut‘ und
vorare ‚verschlingen‘), auf die Vegetation und Landschaftsstruktur, und die Folgerungen, die daraus möglicherweise für die heutige Vegetation und Landschaft zu ziehen wären.