Morbus Fahr


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Morbus Fahr
Die Fahr-Krankheit oder Morbus Fahr (auch striatodentale Kalzifikation) ist eine Verkalkung der Basalganglien des Gehirns, welche nicht auf arteriosklerotische Prozesse zurückzuführen ist. Die Krankheit wurde 1931 von Theodor Fahr (1877–1945) erstmals beschrieben.

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