Normalisierungsprinzip


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Normalisierungsprinzip
In den 1950er Jahren wurde das Normalisierungsprinzip als zentrale Maxime im Umgang mit erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung entwickelt. Zunächst war es als Leitlinie für die Gestaltung sozialer Dienste ausgearbeitet. In eine Kurzform gebracht, besagt die Normalisierungsformel, dass das Leben von (erwachsenen) Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in allen Phasen so normal wie möglich zu gestalten ist.

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