Ottignies-Louvain-la-Neuve


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Ottignies-Louvain-la-Neuve
Ottignies-Louvain-la-Neuve (wallonisch Ocgniye-Li Noû Lovén) ist eine Universitätsstadt in der französischsprachigen Provinz Wallonisch-Brabant in Belgien. Sie besteht aus vier Ortsteilen: Ottignies, Limelette, Céroux-Mousty und Louvain-la-Neuve. Limelette und Céroux-Mousty waren bis 1977 selbständig und wurden im Rahmen einer Gebietsreform eingemeindet, durch die die Zahl der belgischen Gemeinden von 2359 auf 596 reduziert wurde. Louvain-la-Neuve wurde Anfang der 1970er Jahre auf bis dahin weitgehend unbebautem Gebiet der damaligen Gemeinde Ottignies für die Université catholique de Louvain errichtet, nachdem beschlossen worden war, diese infolge des flämisch-wallonischen Konfliktes aus Löwen (ndl. Leuven, frz. Louvain) zu verlegen.

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