Pars pro toto (
lateinisch) bedeutet übersetzt:
Ein Teil [steht] für das Ganze. Das Prinzip des
Pars pro toto kann als sprachliches Phänomen eine
rhetorische Figur bezeichnen, aber auch praktisch als gesellschaftliche oder
psychologische Handlungsweise und insbesondere als Form des
Fetischismus verstanden werden. In der
Philosophie gibt es den
Pars-pro-toto-Fehlschluss.