In einer
Paul-Falle (auch Paul-
Ionenkäfig) werden elektrisch geladene
Teilchen mittels eines elektrischen
Wechselfeldes gespeichert. Gelegentlich wird sie auch als
Quadrupol-
Ionenfalle bezeichnet, was sich auf die Geometrie des verwendeten Feldes bezieht. Der deutsche Physiker
Wolfgang Paul erhielt für die Entwicklung den Physik-Nobelpreis 1989.