Als
Pensionen wurden in der
Schweiz öffentliche oder geheime Jahrgelder an offizielle Kassen oder Einzelpersonen bezeichnet, um ausländischen Kriegsherren vom 15. bis 18. Jahrhundert die Anwerbung
eidgenössischer Söldner (
Reisläufer) zu sichern oder politische Entscheidungen zu beeinflussen.