Als
Popularen (lat.
popularis, dt.: volksfreundlich, populär) wurden, in Abgrenzung zu den
Optimaten, in der späten
Römischen Republik jene Politiker bezeichnet, die sich auf die
Volksversammlung stützten und damit teils auf den Willen des Volkes beriefen. Die Popularen gehörten oft‚ genau wie die Optimaten, der
Nobilität an. Sie waren keine
Partei im heutigen Sinne, vielmehr verband sie eine bestimmte Methode, Politik zu machen.