Reidemeister


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Reidemeister
Als Reidemeister (auch Reitmeister oder Reidtmeister) bezeichnete man im Allgemeinen in vorindustrieller Zeit metallgewerbliche Produzenten und in einem engeren Sinn einen Typus metallindustrieller Unternehmer

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Kurt Reidemeister
Kurt Werner Friedrich Reidemeister (* 13. Oktober 1893 in Braunschweig; † 8. Juli 1971 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Professor an den Universitäten Wien, Königsberg, Marburg und Göttingen. Er entwickelte die Reidemeister-Bewegungen, einen Grundstein der Knotentheorie, eines Teilgebietes der Topologie mit aktuellen Anwendungen (u. a.) in der Polymerphysik. Er beschäftigte sich auch mit Philosophie, der demokratischen Verantwortung des Akademikers, und trat als Übersetzer von Stéphane Mallarmé hervor; eigene Gedichte wurden 1947 veröffentlicht.

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