Sächsische Landgemeindeordnung von 1838


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Sächsische Landgemeindeordnung von 1838
Die Sächsische Landgemeindeordnung von 1838 war ein regelnder Eingriff seitens des Staates in die dörflichen Gemeindeverfassungen und stellte eine Vereinheitlichung der Verhältnisse dar.

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