Das
Schloss Sondershausen in der gleichnamigen
Stadt in
Thüringen war bis 1918 die
Residenz der Fürsten zu
Schwarzburg-Sondershausen. Die umfangreiche Anlage kann eine annähernd 800jährige Baugeschichte mit bedeutenden Raumfassungen vorweisen. Die derzeitige Optik des Schlosses rührt weitestgehend von der klassizistischen Umformung des Komplexes durch den Berliner Architekten
Carl Scheppig. Der einstige Fürstensitz mit dem Schloss- und Stadtmuseum bildet einer des wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Sondershausen und ist für Besucher zugänglich.