Berlin ist gewachsen aus dem
historischen Stadtkern von
Alt-Berlin, dem
Nikolaiviertel, der Schwesterstadt
Cölln, den kurfürstlichen Stadtgründungen, wie beispielsweise der
Dorotheenstadt oder der
Friedrichstadt und letztlich der Bildung von
Groß-Berlin im Jahr 1920, bei der bis dahin selbstständige Städte wie
Spandau,
Charlottenburg oder
Cöpenick mit dem alten Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt zusammengefasst worden sind. Diese dezentrale Entwicklungsgeschichte hat zur Folge, dass es eine Fülle von
Sehenswürdigkeiten in Berlin in seiner heutigen Größe gibt – nicht nur im Zentrum der Stadt, sondern auch in den Außenbezirken.