Als
Spannungsquelle bezeichnet man in der
Schaltungstheorie der
Elektrotechnik einen aktiven
Zweipol, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine
elektrische Spannung liefert. Als wesentliche Eigenschaft hängt diese Spannung nur gering, oder bei dem Modell der idealen Spannungsquelle im Rahmen der
Netzwerkanalyse gar nicht, von dem
elektrischen Strom ab, welcher der Quelle entnommen wird. Die gelieferte elektrische Spannung ist im Idealfall somit unabhängig vom jeweilig angeschlossenen Verbraucher. Liefert die Spannungsquelle eine zeitlich konstante
Gleichspannung, wird sie auch als
Konstantspannungsquelle bezeichnet.