Stereotypie (Medizin)


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Stereotypie (Medizin)
Stereotypie (von griechisch στερεός, stereós für fest, hart, haltbar, räumlich und τύπος, týpos für -artig) bezeichnet Verhaltensanomalien in Form von wiederholten und ständig gleichbleibenden Handlungen ohne Ziel oder Funktion, die der konkreten Umweltsituation nicht entsprechen und häufig zwanghaften Charakter tragen. Sie wird zu den extrapyramidalen Hyperkinesien gerechnet.

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