Als
Sympatrie (von griechisch σύν
syn „zusammen“, πατρίς
patris „Vaterland“) bezeichnet man in der
Biologie eine Form der geographischen Verbreitung, bei der sich die Verbreitungsgebiete von Angehörigen zweier
Populationen,
Unterarten oder
Arten überlappen, also nahe verwandte Populationen im selben geographischen Gebiet gemeinsam vorkommen, sodass sie sich begegnen und unter Umständen auch kreuzen können.