Als
Synchronizität (
syn ‚mit‘, ‚gemeinsam‘ und
chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychologe
Carl Gustav Jung zeitlich
korrelierende Ereignisse, die
nicht über eine
Kausalbeziehung verknüpft sind (die also
akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.