Thing


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Thing
Als Thing oder Ding (altnordisch und neuisländisch þing, dänischnorwegisch und schwedisch ting; oberdeutsch auch Thaiding von ahd. taga-ding) wurden Volks- und Gerichtsversammlungen nach dem alten germanischen Recht bezeichnet. Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung abgehalten wurde, hieß Thingplatz oder Thingstätte und lag häufig etwas erhöht oder unter einem Baum (Gerichtslinde), jedoch immer unter freiem Himmel.

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Ding
Ding steht für:
  • SacheGegenstand, etwas Unspezifiziertes
  • Thing, Gerichtsversammlung freier Männer nach dem alten germanischen Recht (antiquiert)
  • Ding (Gefäß), chinesischer Kultgegenstand
  • die deutsche Übersetzung des philosophischen Grundbegriffes Res
  • Ding an sich, philosophischer Begriff von Kant
  • objektorientierte Demokratie, philosophischer Begriff von Bruno Latour
  • Ding (Lied), ein Song der Berliner Reggae/Dancehall-Gruppe Seeed
  • ein digitales Wörterbuch, Ding: Dictionary Lookup, auch Dictionary Nice Grep. Siehe
  • Ding (Porzellan), Sorte chinesischen Porzellans
  • Ding (Familienname), Familiennamen
  • Ding (Sprache), Bantusprache

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Donau-Iller-Nahverkehrsverbund
Die Donau-Iller-Nahverkehrsverbund GmbH (DING) ist ein Verkehrsverbund, der im Wesentlichen den württembergischen Teil des Regionalverbandes Donau-Iller und den bayerischen Landkreis Neu-Ulm umfasst. Er ist ein Mischverbund, an dessen Verbundgesellschaft die Landkreise und die Verkehrsunternehmen je zur Hälfte beteiligt sind. Die Gründung erfolgte am 1. Januar 1998 und am 1. Januar 2003 fusionierte der DING mit dem Biberacher Nahverkehrsverbund. Seither sind 34 Verkehrsunternehmen einschließlich der Deutschen Bahn AG Mitglied im DING. Im 3.410 km² großen Verbundgebiet leben etwa 650.000 Einwohner. 2005 wurden insgesamt 59,2 Mio. Fahrgäste befördert.

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