Vertrag von Sèvres (Griechenland – Westthrakien)


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Vertrag von Sèvres (Griechenland – Westthrakien)
Im Vertrag von Sèvres hinsichtlich Westthrakien übergab die Entente die Souveränität über Westthrakien (einschließlich Adrianopel, heute Edirne) an Griechenland. Zuvor musste Bulgarien im Vertrag von Neuilly-sur-Seine im November 1919 dieses Territorium an die Entente abtreten. Der Vertrag trat erst in einer überarbeiteten Form mit den heutigen Grenzen von Westthrakien in Kraft, das heißt ohne Edirne (Adrianopel).

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