Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit


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Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit
 
Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit
Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal empfundene Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet.

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Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative
Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) war eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. gebildet hatte und sich am 22. Januar 2005 als Partei konstituierte. Sie vertrat hauptsächlich demokratisch-sozialistischesozialdemokratische und gewerkschaftsnahe Positionen, war jedoch auch politischer Anlaufpunkt für Eurokommunisten und andere linke Gruppen. Am 16. Juni 2007 wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der WASG mit der PDS zur Partei Die Linke formell beschlossen. Am 31. Dezember 2006 hatte die WASG 8944 Mitglieder.

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