Das
Radargerät (
Funkmessgerät (FuMG)) mit dem Decknamen
„Wassermann“ (
FuMG.402) war eine Weiterentwicklung des
FuMG.80 „Freya“ und wurde im
Zweiten Weltkrieg zur sogenannten „Fernstsuche“ eingesetzt. Die Geräte für den ortsfesten Einsatz wurden ab 1942 bei der
GEMA unter der Leitung von
Theodor Schultes entwickelt. Ziel der Arbeiten war, durch eine Verbesserung der Antennenanlage ohne große Schaltungsänderungen am Sender und Empfänger des Freya-Gerätes dessen Reichweite und Peilgenauigkeit zu erhöhen.