Zum
Welterbe in Italien gehören 51
Welterbestätten, davon 47 Kulturerbe- und vier Naturerbestätten. Damit ist
Italien das Land mit den meisten Welterbestätten. Als erste Welterbestätte wurden 1979 die
Felsbilder im Valcamonica eingetragen. Drei Welterbestätten liegen teilweise in anderen Staaten und gehören damit zu den eher seltenen internationalen Beiträgen. Bis auf
Molise, die
Abruzzen und das
Aostatal weisen alle
Italienischen Regionen Welterbestätten auf. Die meisten Stätten befinden sich in der
Lombardei.