Das
Zeilensprungverfahren (auch als
Zwischenzeilenverfahren bezeichnet; (engl.
Interlace) []) dient der Verringerung des Bildflimmerns in der Fernsehtechnik und wurde Ende der 1920er Jahre bei
Telefunken durch
Fritz Schröter entwickelt; 1930 als „Verfahren zur Abtastung von Fernsehbildern“ (
DRP-Patent Nr. 574085) patentiert. Es wird noch heute weltweit bei der Aufnahme, Bearbeitung und Darstellung von Bildern verwendet.