Die Lex Aelia Sentia war ein 4 n. Chr. im antiken Rom erlassenes Gesetz. Es wurde von Concilium Plebis auf Hinwirken durch Kaiser Augustus verabschiedet und brachte gemeinsam mit der fünf Jahre früher verabschiedeten Lex Fufia Caninia verschiedene Beschränkungen für Freilassungen von Sklaven.